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Harm’s Way begann 2006 „nur zum Spaß” als Nebenprojekt der Straight-Edge-Band Few and the Proud. In den ersten Jahren spielten sie schnelle, kurze Power-Violence-Songs, aber seitdem hat sich Harm’s Way zu einer ernstzunehmenden Band mit einem ganz eigenen Sound entwickelt. Die Band kombiniert Metal, Industrial und Hardcore zu einer einzigartigen Mischung, die sie bei einem breiten Publikum beliebt macht. Ihre Entwicklung von Power Violence zu komplexeren, dunkleren Klängen wird oft gelobt. Dieser Genrewechsel wird besonders deutlich auf dem 2015 erschienenen Album „Rust“, mit dem sie sich innerhalb der Hardcore-Szene hervorgehoben haben. Harm’s Way ist auch für ihre intensiven Live-Auftritte bekannt; die Kraft, die sie auf der Bühne ausstrahlen, wird oft von Kritikern beschrieben und trägt zum Ruf der Band bei.